Der fity-fity Ausbau auf der Feinhefe im Stahltank und großem Holzfass verleiht dem Kreuth seine geschmeidige Struktur und läßt ihn gleichzeitig mineralisch-gelbfruchtig strahlen.
Ein schöner Riesling mit einer sehr schmeichelnden Säurestruktur, der zunächst mit reifen Aprikosennoten erfreut und dann frische Zitrusnoten und feine Mineralik zeigt.
Früh zugängliche großzügige Frucht im feinen Spiel mit erfrischender Ruwer-Säure. Der Schloss Riesling kann seine Herkunft von den drei GG Monopollagen des Hauses nicht verleugnen. Er ist sowohl ein solider Alltagswein als auch perfekter Essensbegleiter zu leichten Gerichten.
Die Lage Forster Ungeheuer liegt westlich vom Weinort Forst am Hang des Haardtgebirges. Der Namen rührt vom ehemaligen Deidesheimer Stadtschreiber Johann Adam Ungeheuer her, welcher 1699 verstarb. Sein Grabstein steht auch heute noch neben der alten Kirche in Mußbach. Der ehemalige Reichskanzler Otto von Bismarck sagte über einen Wein aus dieser Lage: "Dies Ungeheuer schmeckt mir ungeheuerlich!"
Köstliche Fruchtnoten, zum Teil tropisch-fruchtig, zum Teil typisch stachelbeerig mit etwas Melone, machen diesen Kap-Klassiker zu einem erfrischendem „Durstlöscher“.
Und wieder etwas ganz besonderes: Ein Chardonnay auf der Hefe vom Viognier ausgebaut! Das verleiht dem Chardonnay eine außergewöhnlich schöne Gelbfruchtigkeit.
Es verlangt selten ein Kunde nach einem weißen Rhone-Rebsorten-Cuvée von alten Rebstöcken. Das ist bedauerlich, es kann so köstlich sein und ist eine sehr erfreuliche Abwechslung. "Centenaire" beschenkt den mutigen Weintrinker mit Noten von Feuerstein, einem Hauch von Vanille und perfekt gereiften gelben Früchten. Unbedingt ausprobieren!
Perfekt ausgereiften Trauben von kühlen Lagen ergeben einen fruchtigen und frischen Wein der gekonnt die typisch Aromatik des Sauvignon Blancs hervorhebt.